Österreich Abkürzungen

LÄNDERÜBERSICHT

LAGE UND GRÖSSE

Österreich ist ein Binnenstaat im südlichen Mitteleuropa. Es ist etwas kleiner als Maine und nimmt ein Gebiet von ungefähr 84.000 Quadratkilometern (32.000 Quadratmeilen) ein, das einen Großteil des Berggebiets der Ostalpen und der Donauregion umfasst. Von Osten nach Westen erstreckt sich Österreich über 580 Kilometer (360 Meilen) und 294 Kilometer (183 Meilen) von Süden nach Norden. Insgesamt hat das Land 2.708 Kilometer (1.682 Meilen) Grenzen. Es grenzt an 8 europäische Länder: Deutschland (820 Kilometer), Tschechien (469 Kilometer), Italien (430 Kilometer), Slowenien (330 Kilometer), Ungarn (354 Kilometer), Schweiz (167 Kilometer), Slowakei (103 Kilometer). ) und Liechtenstein (35 Kilometer).

Österreich ist ein Bundesland, das aus 9 Bundesländern besteht: Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol, Oberösterreich, Vorarlberg und Wien. Die größten Städte Österreichs und ihre Einwohnerzahl sind Wien (1,64 Millionen), Graz (237.810), Linz (203.044), Salzburg (143.978) und Innsbruck (118.112).

Österreich war schon immer ein Knotenpunkt für Kommunikation, Handel und kulturellen Austausch in Europa. Die Hauptstadt Wien, zu beiden Ufern der Donau im Nordosten des Landes nahe der Slowakei und Ungarn gelegen, war einst das politische und wirtschaftliche Zentrum der österreichisch-ungarischen Monarchie (1867-1918). Heute ist es Sitz einiger der wichtigsten Organisationen der Welt, wie der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) und der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO). Weitere internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind die Organisation for Petroleum Exporting Countries (OPEC) und ihr Fund for International Development sowie das International Institute for Applied Systems Analysis (IIASA).

POPULATION

Österreich hat 8.139.299 Einwohner (Juli 2000 geschätzt). Das Land ist stark urbanisiert und dicht besiedelt, mit 651 Einwohnern pro Quadratkilometer (251 pro Quadratmeile). Fast zwei Drittel der Menschen leben in städtischen Gebieten. Etwa 4,0 Millionen sind männlich und 4,2 Millionen (51,5 Prozent) weiblich. Aufgrund verbesserter Gesundheitsbedingungen und einer niedrigen Geburtenrate verzeichnet Österreich ein schnelles Wachstum seiner älteren Bevölkerung. Die durchschnittliche Lebenserwartung der im Jahr 2000 Geborenen betrug 73,9 Jahre für Männer und 80,2 Jahre für Frauen. Etwa 21 Prozent der Bevölkerung waren unter 18 Jahre alt. Wenn sich der aktuelle Trend fortsetzt, wird die Zahl der Kinder unter 18 Jahren bis 2030 auf nur noch 17 Prozent sinken. Die Fruchtbarkeitsrate beträgt schätzungsweise 9,9 pro 1.000 Einwohner und die Kindersterblichkeit 6,7 pro 1.000 Lebendgeburten. Geschätzte 99 Prozent der Österreicher ab 15 Jahren können lesen und schreiben,

ETHNIE

Etwa 98 Prozent der Bevölkerung sind Deutsche. Der Rest der Bevölkerung verteilt sich auf eine Reihe von ethnischen Gruppen, darunter Neo-Latiner, Slawen, Magyaren, Kroaten, Ungarn, Roma, Sinti, Tschechen und Slowaken. Im Burgenland leben viele Kroaten und Ungarn. Die Mehrheit der österreichischen Slowenen lebt im Gail-, Rosen- und Jauntal in Südkärnten sowie in einigen Dörfern in der Südsteiermark. Roma und Sinti leben überwiegend im Burgenland und teilweise in Wien. Auch viele Tschechen und Slowaken leben in Wien und in Niederösterreich, insbesondere im Marchfeld und Tullnerfeld. Das Land nimmt Flüchtlinge verschiedener Nationalitäten auf, von denen viele aus dem ehemaligen Jugoslawien stammen.

RELIGION

Katholiken machen 78 Prozent der österreichischen Bevölkerung aus; weitere 5 Prozent sind evangelisch, die meisten von ihnen gehören dem Augsburger Bekenntnis an. Etwa 4,5 Prozent der Bevölkerung gehören verschiedenen anderen Religionsgemeinschaften an, während weitere 9 Prozent konfessionslos sind und die restlichen 3,5 Prozent der Bevölkerung keiner Religion angehören. Jeder Jugendliche ab 14 Jahren kann nach österreichischem Recht seine Religion frei wählen. Der Religionsunterricht an österreichischen Schulen ist nicht auf das römisch-katholische Bekenntnis beschränkt, die meisten Schulen sind jedoch römisch-katholisch.

LANDWIRTSCHAFT

Die landwirtschaftliche Nutzfläche Österreichs umfasst 28,1 Millionen Hektar (69,5 Millionen Acres) oder 94 Prozent der Gesamtfläche. Die Provinzen mit dem größten Anteil an Ackerland liegen im Süden des Landes. Der Gesamtwert der landwirtschaftlichen Exporte betrug im Jahr 2000 2,85 Milliarden US-Dollar und der der Importe 4,56 Milliarden US-Dollar. Ein großer Teil der Agrarexporte geht ins benachbarte Italien.

LANDWIRTSCHAFT

Österreichische Bauernhöfe sind wie die anderer westeuropäischer Bergländer klein und zersplittert. Ihre Produkte sind relativ teuer, wobei der Schwerpunkt auf Cash Crops liegt. Obwohl österreichische Bauern etwa 80 Prozent des heimischen Nahrungsmittelbedarfs des Landes decken, ist der landwirtschaftliche Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt seit 1950 zurückgegangen. Die wichtigsten landwirtschaftlichen Produkte sind Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Mais, Kartoffeln, Zuckerrüben und Rinder Rüben. Neben diesen Hauptkulturen sind andere Kulturen von beträchtlicher Größe: Buchweizen, Flachs, Tabak, Wolldistel und Kohl. Die wichtigsten Gartenprodukte sind Küchengemüse und Obst, die in großen Mengen exportiert werden. Die besten Obstbezirke liegen in Oberösterreich und der Steiermark. Die primären Fleischprodukte sind Rind- und Kalbfleisch, Huhn, Ente, Wild, Gans, Pferd, Lamm, Schwein, Kaninchen und Truthahn. Die wertvollsten Agrarexporte im Jahr 2000 waren alkoholfreie Getränke, Schokoladenprodukte, Rindfleisch, Gebäck und verarbeitetes Obst. Weizen und Mais werden in großen Mengen importiert, ein Großteil davon aus dem benachbarten Ungarn. Wichtige Exportgüter sind Gerste, Hafer, Milch, Rind- und Schweinefleisch.

FORSTERZEUGNISSE

Wälder nehmen etwas mehr als ein Drittel der produktiven Fläche Österreichs oder 98.000 Quadratkilometer (38.000 Quadratmeilen) ein. Bis zu 85 Prozent aller österreichischen Wälder werden von Hochhölzern wie Eiche, Kiefer, Buche, Esche, Ulme und Fichte dominiert, die in der Papier- und Zellstoffindustrie sowie im Bauwesen wichtig sind. Im Jahr 2000 wurden etwa 17 Millionen Kubikmeter (590 Millionen Kubikfuß) Rundholz geschnitten. Seit den frühen 1950er Jahren läuft ein umfassendes Wiederaufforstungs- und Naturschutzprogramm, um die Schäden auszugleichen, die während des Zweiten Weltkriegs zugefügt wurden, und für die Überholzung von Waldbäumen nach dem Krieg. Die wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 1998 und die Öffnung zum EU-Markt haben sich auch auf die Forstwirtschaft ausgewirkt. Obwohl die Zahl der Beschäftigten und die Produktion leicht zurückgingen, nahmen die Investitionen in die Forstwirtschaft zu.

FISCHEREI

Die Fischerei Österreichs ist sehr umfangreich. Die zahlreichen Flüsse Österreichs wimmeln von einer großen Fischvielfalt. Die Seefischerei ist weitgehend entwickelt und beschäftigt etwa 4.000 Schiffe und über 16.000 Fischer. Das Sportfischen in den Gebirgsbächen ist beliebt und stellt eine große Einnahmequelle dar. Die meisten Tafelfische werden jedoch importiert.

HERSTELLUNG

Die österreichische verarbeitende Industrie besteht aus wenigen großen, meist staatlich kontrollierten Organisationen und einer Vielzahl kleiner und mittlerer Produktionseinheiten. Die Fertigung konzentriert sich nach wie vor auf mitteltechnologische Sektoren, die Zwischen- und Investitionsgüter produzieren, von denen ein Großteil als Exporte in das benachbarte Deutschland bestimmt ist. Aufgrund seiner gut etablierten Exportmärkte weist das verarbeitende Gewerbe mit 1,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 1999 relativ geringe Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf, verglichen mit dem EU-Durchschnitt von 1,9 Prozent. Die wichtigsten Produktionsprodukte sind Textilien, Metalle, alkoholische Getränke, Leder, Papier, Zucker, Glas, Porzellan, Steingut, Chemikalien sowie wissenschaftliche und Musikinstrumente. Aufgrund der traditionellen Beliebtheit des österreichischen Holz-, Glas-, Textil- und Keramikhandwerks, Viele Betriebe stellen solche Waren her. Die wichtigsten Industrieprodukte sind Roheisen, Rohstahl, Walzstahl, Kraftfahrzeuge, Zement, Düngemittel, Papier und Baumwolle, Wolle und synthetische Garne und Stoffe. Die Jahresproduktion an Rohstahl belief sich im Jahr 2000 auf rund 3,95 Millionen Tonnen. Die Textilindustrie in all ihren Zweigen (Baumwolle, Wolle, Leinen, Seide, Flachs und Hanf) ist eine historische Industrie und konzentriert sich hauptsächlich auf den südlichen Teil des Landes .

BERGBAU UND ENERGIE

Die Jahresproduktion der wichtigsten Mineralien im Jahr 2000 umfasste Braunkohle (1,8 Millionen Tonnen), Eisenerz (1,6 Millionen Tonnen), Rohöl (1,2 Millionen Tonnen), Magnetit (1,0 Millionen Tonnen), Salz (702.000 Tonnen). , und Zinkerz (16.450 Tonnen). Andere kommerziell abgebaute Substanzen waren Kupfer, Blei, Antimon, Bauxit, Wolfram und Erdgas. Österreich verfügt über zahlreiche Wasserkraftanlagen, die zusammen fast zwei Drittel der elektrischen Leistung des Landes erzeugen. Jährlich werden mehr als 51 Mrd. kWh Strom erzeugt.

TOURISMUS

Aufgrund seines Reichtums an Kultur- und Freizeiteinrichtungen – einschließlich historischer Stätten und Winter- und Sommerresorts in den spektakulären Bergen – verfügt Österreich über eine große Tourismusindustrie, die als wichtiger Devisenbringer fungiert. Mehr als 8 Prozent der Österreicher sind in der Tourismusbranche beschäftigt. Der Tourismus basiert auf den Leistungen der traditionellen Landwirtschaft im Alpenraum Österreichs, wo Touristen die von Bauern gepflegte Kulturlandschaft zu schätzen wissen. Bis zu 17.000 Bauern vermieten jährlich Privatzimmer an Urlauber. Auf diese Kategorie entfielen 1998 rund 15 Millionen Nächtigungen von insgesamt 111 Millionen Nächtigungen in Österreich. Österreichs Großstädte sind ebenfalls eine große Attraktion, denn sie verfügen über einige der beeindruckendsten Architekturen Europas und sind bekannt für die Qualität ihres Theaters, ihrer Musik, und Museumskunst. Nach Angaben der Welttourismusorganisation hatte Österreich 1997 16,7 Millionen Besucher und diese Besucher gaben 12,4 Milliarden US-Dollar im Land aus. Zunehmend jedoch verzeichnet Österreich aufgrund seiner hohen Preise im Vergleich zu den osteuropäischen Ländern einen Rückgang der Nächtigungszahlen.

FINANZDIENSTLEISTUNGEN

Der Beitrag der Finanzdienstleistungsbranche zum Bruttoinlandsprodukt betrug im Jahr 2000 6,3 Prozent. Sie beschäftigte rund 110.000 Menschen oder 3,6 Prozent der Erwerbstätigen. Der Sektor wuchs im Zeitraum 1996-2000 um 4,1 Prozent pro Jahr. Die Sparneigung der Österreicherinnen und Österreicher von rund 25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts hat zum Erfolg der Finanzdienstleistungen beigetragen. Österreichs inländische Ersparnis im Verhältnis zum BIP lag 1999 laut Weltbank über den 23 Prozent Deutschlands oder den 15 Prozent der Vereinigten Staaten. Mit rund 1.000 Banken hat Österreich mehr als doppelt so viele Banken wie die benachbarte Schweiz. Zentral- und Osteuropa bilden einen Bereich, in dem Österreichs Banken einen Wettbewerbsvorsprung gegenüber europäischen Konkurrenten haben. Die Raiffeisen Zentralbank hat 2.500 Mitarbeiter und 80 Filialen in Zentraleuropa und die Bank Austria 100. 000 Privatkunden in der Region. Auslandsengagements österreichischer Banken finden sich neben der Präsenz in Westeuropa auch in den Nachbarländern Ungarn und Tschechien. Auch in Russland war die Bank Austria aktiv.

EINZELHANDEL

An der Wende zum 21. Jahrhundert erlebte Österreich einen großen Wandel in der Natur seiner Einzelhandelseinrichtungen von einem System, das auf kleinen Läden in lokalem Besitz basierte, hin zu einem System, das auf größeren Franchise-Unternehmen und Ketten in ausländischem Besitz basierte. Die EU-Mitgliedschaft hat dem Land den Eintritt großer Lebensmittel-, Bekleidungs- und Haushaltswarengeschäfte beschert, wodurch Familienunternehmen häufig aus dem Geschäft gedrängt werden. Kleine Geschäfte und Boutiquen machten einst fast 90 Prozent des Einzelhandelssektors aus, aber diese Zahl begann 1995 zu schrumpfen. Bis 1999 machten große Einkaufszentren und Einkaufszentren 12 Prozent des Einzelhandelsumsatzes aus, und 2001 waren 33 neue Einkaufszentren in der Entwicklung. Deutscher Einzelhandel Handelsketten stellen die dominierende ausländische Präsenz im Einzelhandelssektor dar.

Franchising ist ein kleiner, aber wachsender Faktor in der österreichischen Wirtschaft. Experten schätzen, dass es etwa 830 Millionen US-Dollar Jahresumsatz oder etwas mehr als 2 Prozent des gesamten Einzelhandelsumsatzes ausmacht (im Vergleich zu fast 50 Prozent in den Vereinigten Staaten). Das aktuelle Wachstum des Franchisemarktes Österreich liegt bei rund 10 Prozent jährlich. Etwa 1 von 3 im Land tätigen Franchise-Systemen ist lokalen Ursprungs. Führender ausländischer Teilnehmer der österreichischen Franchisewirtschaft ist Deutschland mit rund 20 Prozent der Franchisesysteme, gefolgt von den USA mit rund 5 Prozent aller Systeme.

 

Liste der Akronyme mit Bezug zu Österreich

AUGA Acorn User Group Österreich
ARA Altstoffrecycling Österreich
AUAA ArchiCAD User Association Austria (gegründet 2001)
AAT Aseite Österreich Tischler
AAFP Verband Österreichischer Filmproduzenten
ANNUAL Österreich
ACTIVITY Österreich
ATTACK Österreich
AUTOMATIC Österreich
AUSTRIA Österreich
AUSTRIA Österreich
AUS Österreich
AUSTRIA Österreich
A Österreich
AUTEST Österreich
AT Österreich
AU-2 Österreich
AUT Österreich
AU Österreich
ATTITUDE Austria Zentrum Wien
ACV Austria Zentrum Wien
AEIOU Österreich Erit in Orbe Ultima
AGSS Österreich Deutschland Slowenien Schweiz
ANK Österreich Netto Kataloge
APA Austria Presse Agentur
ASG Österreich Schweiz Deutschland
ATO Österreich-Ticket online
AVMA Österreich Vienna Mission Alumni
AWS Austria Wirtschaftsservice GmbH
AEIOU Austriae Est Imperare Orbi Universo
AH Österreich-Ungarn
AAS Österreichische Akademie der Wissenschaften
AAMV Österreichische Hilfe für Minenopfer
AA Australische Fluglinie
OS Australische Fluglinie
AUA Australische Fluglinie
AA Österreichische Allianz
AAMA Österreichisch-Amerikanische Mozart Akademie
AAPR Österreichische Gesellschaft für Mustererkennung
AAUTE Österreichischer Verband der Universitätslehrer für Englisch
AAC Österreichischer Kameramannverband
AACI Österreichischer Verband der Gerichtsdolmetscher
AAA Österreichischer Automobilverband
ABA Österreichische Biologenvereinigung
ABI Österreichische Biotech-Industrie
ABB Österreichische Blaskapelle
ABCSG Österreichische Studiengruppe Brust- und Darmkrebs
ABCSG Österreichische Brustkrebs-Studiengruppe
BIT Österreichisches Büro für internationale Forschungs- und Technologiekooperation
ABCN Österreichisches Business- und Kongressnetzwerk
ABTA Österreichischer Geschäftsreiseverband
ACSA Österreichischer Kakteen- und Sukkulentenverband
ACIB Österreichisches Zentrum für Industrielle Biotechnologie
ACPA Österreichischer Zivilschutzverband
ACDC Österreichisches Cluster Data Center
ACA Österreichischer Beraterverband
ACMF Österreichischer Country-Musik-Verband
ACCC Österreichisch-tschechische kulturelle Zusammenarbeit
ADM Österreichische Todesmaschine
AFTO Österreichische Außenwirtschaftsorganisation
AGGM Österreichisches Gasnetzmanagement
AHC Österreichische Gesundheitskommunikation
AHP Österreichisches Hilfsprogramm
AHCA Österreichischer Hobie-Klassenverband
AHMS Österreichischer Holocaust-Gedenkdienst
AHP Austrian Hydro Power AG
AIT Österreichisches Institut für Technologie
AJCI Österreichischer Jüdischer Friedhofsindex
AKMA Österreichischer Krav Maga Verband
ALDIS Österreichisches Blitzmelde- und Informationssystem
ALO Österreichische Literatur online
ALPAC Austrian Lobbying and Public Affairs Council
AMOC Österreichische Macintosh Online Community
AMDA Österreichische Ärztekammer
AMETS Österreichisches Mobile Equipment Tracking System
ANDA Österreichische Landesverteidigungsakademie
ANTO Österreichische Zentrale für Tourismus
ANAR Österreichisches Netzwerk gegen Rassismus
ANET Österreichisches Netzwerk für E-Tourismus
ANWA Österreichischer Nordic Walking Verband
AORA Österreichischer Offshore Racing Verband
AOT Österreichische Öltechnologie
APIO Austrian Paintball Indoor Open
APPI Österreichischer Pensionsperformance-Index
APOS Österreichisches Ortungssystem
APART Österreichisches Programm für fortgeschrittene Forschung und Technologie
ARTIST Austrian Radionavigation Technology and Integrated Satnav Services and Products Testbed
ARPER ÖBB-Fototeam
ARP ÖBB-Fototeam
ARTIS Austrian Real Time Interbank Settlement
ARCHIVE Austrian Research Centers GmbH
ARC Austrian Research Centers GmbH
ARCS Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf
ARPA Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
ATS Österreichischer Schilling
ASM Österreichische Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin
ASSEMBLY Österreichische Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin
ASOCS Österreichische Gesellschaft für Kognitionswissenschaft
ASC Österreichische Gesellschaft für Zytometrie
ASMET Österreichische Gesellschaft für Metallurgie und Werkstoffkunde
ASESA Österreichische Gesellschaft für experimentelle Dehnungsanalyse
ASA Österreichische Weltraumagentur
ASSIGNMENT Österreichische Wirbelsäulengesellschaft
ASS Österreichische Wirbelsäulengesellschaft
ASSC Österreichische Studentische Gelehrtenkonferenz
ASPR Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung
ASNS Österreichische Studie zum Ernährungszustand
ATMG Österreichische Task-Management-Gruppe
ATB Österreichisches Prüfungsamt
ATP Österreichische Wärmekraft
ATX Austrian Traded Index
ATTC Österreichischer Verkehrstelematik-Cluster
AWISC Austrian Wireless Internet Service Center
ASRCS Gesellschaft des Österreichischen/Schweizerischen Roten Kreuzes
AVCA Automobil Veteranen Club Österreich
BAHRAIN Bank Austria
BA Bank Austria
BACA Bank Austria Creditanstalt
CBVA Canicross Bikejöring Verband Österreich
CAI Casinos Austria International
CAPT Casinos Austria Pokertour
CARD Casinos Austria Forschung & Entwicklung
CIRCA Computer Incident Response Koordination Österreich
CITA Konferenz für Internet und Technologie Österreich
CSCA CounterStrike Clan Österreich
CISA Bundeskriminalamt Österreich
DHA Donau Hydro Österreich
DACH Deutschland, Österreich & Schweiz
ECRA Emissionszertifikate Register Austria GmbH
FAK Fußballklub Austria Wien
GABCSA Deutsch-Österreichischer Wirtschaftsrat von Südaustralien
GAFDA Deutsch-Österreichischer Volkstanzverband
GAS Deutschland, Österreich, Schweiz
GSA Deutschland, Schweiz, Österreich
GWCA Gold Wing Club Österreich
GRZ Graz, Österreich – Thalerhof
HWA Hilfswerk Österreich
LOWI Flughafen Innsbruck, Österreich
INN Innsbruck, Österreich – Kranebitten
IMBA Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
IIZ Internationales Interkommunales Zentrum (deutsch: Internationales Interkommunalzentrum; Grand Siegharts, Österreich
ISPA Internet Service Provider Österreich
JCA Jeep Club Österreich
KLU Klagenfurt, Österreich – Klagenfurt
KAA Kurierhilfe Österreich
LRCA Land Rover Club Österreich
LISA Life Science Österreich
LNZ Linz, Österreich – Linz
MDLA Madrid de los Austrias
MFCA Marine-Funker-Club-Österreich
A1 Mobilkom Österreich
MALCA Neuerer österreichischer Literatur- und Kulturverein
MCCA Multi Computer Communications Österreich
NATM Neue Österreichische Tunnelbauweise
OAN Offenes österreichisches Netzwerk
OMIG OSZE-Mission in Georgien (gegründet 1992; Wien, Österreich)
OUK Österreichische UNESCO-Kommission
PIA Pioneer Investments Österreich
PTA Post und Telekom Austria
PMA Printmedien Österreich
RTCA Bahntechnik-Cluster Österreich
RTA Bahnreisen Österreich
SZG Salzburg, Österreich – Salzburg
SNAP Secure NFC Application (Radio Communication Protocol Program; Graz, Österreich)
STAT Statistik Austria
STY Styrian Airways, Österreich
TAG Transösterreichische Gasleitung
TUGA TYPO3 User Group Österreich
TGA Typographische Gesellschaft Austria
TYR Tyrolean Airways Österreich
UUGA Unix User Group Österreich
UAR Oberösterreichische Forschung
VIE Wien, Österreich – Schwechat
WU Wirtschaftsuniversität Wirtschaftsuniversität (Wien, Österreich)